Tiefe Trauer um die Terror-Opfer in Israel

Mehr als 1.200 ermordete Israelis und Besucher Israels

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Tiefe Trauer um die Terror-Opfer in Israel

Trauer um ermordete Israelis und Besucher

Die radikal-palästinensische Hamas ermordete über 1.200 Menschen.

Eine außerordentliche Brutalität und barbarische Aggression von radikalen Palästinensern und dessen Mitläufern haben eine Blutspur des Todes in friedlichen Orten Israels hinterlassen. Mehr als 1.200 Israelis und Besucher Israels wurden brutal und kaltblütig ermordet. Nach aktuellen Erkenntnissen werden derzeit über 240 Menschen im Gaza-Streifen von der palästinensischen Hamas als Geiseln gefangen gehalten. Einige Entführungsopfer sind durch israelische Soldaten auf palästinensischem Gebiet ermordet aufgefunden worden. Mehr als 3.400 sind körperlich verletzt worden, Opfer mit seelischen Verletzungen übersteigen diese Zahlen um ein Vielfaches. Als Freunde Israels sind wird bis ins Mark erschüttert. Wir bekennen uns mehr denn je zu Israel und seinen Bürgern.

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Die Spur des Todes durch radikale Palästinenser zieht sich seit Jahrzehnten durch die zivilisierte Welt: Wir erinnern an die XX. Olympischen Spiele 1972 in München, als am 5. September 1972 morgens acht palästinensische Terroristen in das israelische Quartier in der Connollystraße 31 im Olympischen Dorf eingedrungen waren. Die palästinensischen Terroristen ermordeten kaltblütig elf Israelis und einen deutschen Polizisten. Unzählige Attentate durch radikale Palästinenser auf Israelis prägen den gewaltsamen Hass. Begonnen haben die gewaltsamen Angriffe durch Araber bereits in den 1910er-Jahren gegen Juden, die in das damalige kärglich besiedelte Palästina immigrierten, um sich eine neue Existenz aufzubauen.

Angriffe durch gewalttätige Palästinenser und deren Sympathisanten in Israel und in weiteren Ländern

Über 27.000 Raketen von 2003 bis 2023 von Gaza auf Israel geschossen

Mehrere Dutzend tote Israelis, mehr als 1.000 Verwundete

Palästinenser stellen sich gerne als Opfer dar, um westliche Staaten gegen Israel aufzuhetzen. Vielmehr geht massive Gewalt von Palästinensern aus, worunter israelische Bürger massiv leiden, auch verletzt und getötet werden. Dieses zeigen nicht nur die Angriffe in der obigen Auflistung, sondern auch die terroristischen Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen (Hamas und weitere militante Palästinenser):

  • 2007: 394 Raketen und über 300 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2008: 1.575 Raketen und 1.575 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2009: 569 Raketen und 289 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2010: 150 Raketen und 215 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2011: 419 Raketen und 258 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2012: 2.221 Raketen und 196 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2013: 52 Raketen und 18 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2014: 4.005 Raketen und 31 Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2015: 20 Raketen und eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2016: 16 Raketen und eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2017: 45 Raketen und eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2018: 347 Raketen und eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2019: 795 Raketen, eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten sowie Brandballons von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2020: 169 Raketen, eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten sowie Brandballons von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2021: 4.393 Raketen, eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten sowie Brandballons von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2022: 1.179 Raketen, eine unbekannte Anzahl an Mörsergranaten sowie Brandballons von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte
  • 2023 (bis 12.11.23): 10.970 Raketen und Mörsergranaten von Palästinensern auf Israel abgeschossen – Tote und Verletzte

Die radikalen Palästinenser haben mit Duldung der dortigen Bevölkerung von 2007 bis November 2023 insgesamt 27.319 Raketen auf Israel geschossen und dort Dutzende von Israelis getötet und mehr als 1.000 verletzt. Angesichts dieser Bedrohung für das eigene Land ist es mehr als verständlich, dass Israels Militär in den Gaza-Streifen einmarschiert ist, um sämtliche radikalen Palästinenser – wie Israel es nennt – zu neutralisieren.

>>> „Die HAMAS“ Fakten über die Terrororganisation (21.02.2006 – Botschaft des Staates Israel)
>>> Der palästinensische Terror (Land Bayern)
>>> Informationen des Meir Amit Intelligence and Terrorism Information Center
>>> Liste von Terroranschlägen in Israel (Wikipedia)

Damit Sie als Leser einen Einblick in das Gedankengut der „Islamischen Widerstandsbewegung“ (HAMAS) bekommen, veröffentlichen wir nachfolgend Auszüge aus der HAMAS-Charta:
Die Ziele der Hamas:
„Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“ (Artikel 6)
Die Zerstörung Israels:
„Israel existiert und wird weiter existieren, bis der Islam es ausgelöscht hat, so wie er schon andere Länder vorher ausgelöscht hat.“ (Präambel)
Die muslimischen Ursprünge des Gebietes:
„Das Land Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Muslime bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“ (Artikel 11)
„Palästina ist ein islamisches Land … Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Muslim die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet.“ (Artikel 13)
Der Aufruf zum Jihad:
„Der Jihad ist die persönliche Pflicht jedes Muslims, seit die Feinde Teile des muslimischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Jihad gehisst. wird.“ (Artikel 15)

Ablehnung von Friedensinitiativen:
„Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Die Konferenzen sind nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen … Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Jihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ (Artikel 13)
Missbilligung des israelisch-ägyptischen Friedensvertrages:
„Ägypten wurde durch das verräterische Camp-David-Abkommen aus dem gemeinsamen Kampf (gegen den Zionismus) herausgelöst. Die Zionisten versuchen, die anderen arabischen Staaten in ähnliche Abkommen hineinzuziehen … Vom gemeinsamen Kampf gegen den Zionismus abzulassen ist Hochverrat; verflucht ist, wer eine solche Tat begeht.“ (Artikel 32)
Antisemitische Hetze:
„Das Jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Muslime nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: ‚Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm‘ und töte ihn.“ (Artikel 7)
„Die Feinde haben lange Zeit Ränke geschmiedet … und riesigen, bedeutungsvollen, materiellen Reichtum angesammelt. Mit ihrem Reichtum haben sie weltweit die Kontrolle über die Medien übernommen, … mit ihrem Geld haben sie in verschiedenen Teilen der Welt Revolutionen gesteuert … Sie standen hinter der Französischen Revolution, der Russischen Revolution und den meisten anderen Revolutionen … Mit ihrem Geld bildeten sie geheime Organisationen, z. B. die Freimaurer, die Rotary Clubs und die Lions Clubs, welche über die ganze Welt ausgebreitet sind, um Gesellschaftssysteme zu zerstören und zionistische Interessen wahrzunehmen … Sie standen hinter dem Ersten Weltkrieg und bildeten den Völkerbund, mit welchem sie die Welt regierten. Sie standen hinter dem Zweiten Weltkrieg, durch den sie riesige finanzielle Gewinne erzielten … Sie sind die Drahtzieher eines jeden irgendwo in der Welt geführten Krieges.“ (Artikel 22)
„Die zionistischen Intrigen werden kein Ende nehmen. Über Palästina hinaus werden sie sich vom Nil bis zum Euphrat ausbreiten. wenn sie sich das Gebiet einverleibt haben, auf das sie ihre Hand gelegt haben, freuen sie sich auf die nächste Expansion. Ihr Programm ist in den „Protokollen der Weisen von Zion“ niedergelegt.“ (Artikel 2)
„Die Hamas betrachtet sich selber als Speerspitze und Vorhut des gemeinsamen Kampfes gegen den Welt-Zionismus … Islamische Gruppen in der ganzen arabischen Welt sollten das Gleiche tun, da sie für ihre zukünftige Aufgabe, den Kampf gegen die kriegstreiberischen Juden, bestens gerüstet sind.“ (Artikel 32)
Quelle: Botschaft des Staates Israel

Der FDP-Politiker Moritz Körner hat die EU-Kommission angefragt, wie viel Geld seit dem Osloer Friedensabkommen im Jahr 1993 an die Palästinensergebiete floss. Die Antwort (Az- E-001686/2023): 8.454 Millionen Euro. Körner kritisiert diese Zahlungen, weil sie nicht zu einer Verbesserung eines Friedenprozesses beigetragen haben, vielmehr würde die Sicherheitslage kontinuierlich schlechter werden. Dennoch lassen sich deutsche Politiker weiter vom Jammern der Palästinenser manipulieren und stimmen Zahlungen für angeblich humanitäre Zwecke zu. Dass diese Gelder mehrheitlich auf die Kriegskonten der Hamas fließen, wird stillschweigend geduldet. Deutsche, verantwortliche Politiker sind vergleichbar mit den drei Affen (Sansaru) Mizaru, Kikazaru und Iwazaru, vom Japanischen ins Deutsche übersetzt bedeutet dieses: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“.

Angesichts dieser Aussagen, die sich teils mit denen arabischer Staaten wie dem Iran decken, wäre eine Zwei-Staaten-Lösung keine Option. Israel hatte den Gaza-Streifen auf Drängen westlicher Verbündeter verlassen, damit es „Frieden mit den Palästinensern“ gäbe. Die gegensätzliche Wirkung trat ein und bedroht Israel mehr als zuvor. Netanjahus Aussage, die militärische Kontrolle über den Gaza-Streifen zu erlangen – wie im Westjordanland – sei die einzige Chance für Frieden in Israel. Wie im Kleinen, so im Großen: In der Jerusalemer Altstadt hängen überall Überwachungskameras. Diese dienen dazu, gewalttätige Araber von Übergriffen so weit wie möglich abzuhalten. Der Macht radikaler Palästinenser ist zu groß, als könnten gemäßigte Palästinenser in Frieden mit Israel leben – wie das Beispiel Gaza zeigt. Doch die gewalttätigen Palästinenser sind auch in Ost-Jerusalem und der angrenzenden Altstadt anzutreffen.

Stimmen der Palästinenser in Gaza

Elie Kirshenbaum, Rechtsanwalt in Israel und New York, fordert auf dem Online-Portal MiDA „Das Massaker vom 7. Oktober muss das Ende des palästinensischen Nationalprojekts markieren„. Er schreibt: „Es ist an der Zeit, das fiktive palästinensische Nationalnarrativ gänzlich zu leugnen und alles beim Namen zu nennen – die sogenannten „Palästinenser“ sind nur ein kleiner Teil der arabischsprachigen sunnitisch-muslimischen Welt, sie stellen keine eigenständige ethnische oder religiöse Gruppe dar, und auf jeden Fall ist die Notwendigkeit, für sie eine neue politische Einheit zu schaffen, kein nationaler Imperativ, sondern vielmehr eine demografische Notwendigkeit. Diese entscheidende Unterscheidung wird die palästinensische Nationalbewegung als Farce entlarven, die sie ist – ein Instrument, das darauf abzielt, Israel zu zerstören und dem jüdischen Volk jede Art von Souveränität zu nehmen. Ein westlicher Führer, der Anzeichen dafür zeigte, dass er diese grundlegende Wahrheit erkannte, war der österreichische Bundeskanzler, der in einem Gespräch mit dem israelischen Oppositionsführer Yair Lapid sagte, dass der Ruf „Vom Fluss zum Meer wird Palästina befreit“ als Anstiftung zum Mord angesehen werden würde sein Land.“ (>>> zum Artikel)

„Wer Gottes Volk angreift, wird Gottes Feuer ernten.“ (unbekannt)

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