Die German Colony ist geprägt von älteren, idyllischen Gebäuden

Die German Colony ist geprägt von älteren, idyllischen Gebäuden

Die „German Colony“ ist einer der angesagtesten Viertel in der israelischen Hauptstadt, die ehemalige deutsche Kolonie und mittendrin die Emek Refaim Straße. Nur wenige Minuten von der Innenstadt und dem historischen Jerusalem entfernt, ist die Straße ein wichtiger kultureller Bestandteil Jerusalems. Restaurants, Cafés und Boutiquen in Gebäuden, die vom Templer-Stil geprägt sind, charakterisieren den einzigartigen Stadtteil.

Ein Zugang zur German Colony in Jerusalem - linker Hand liegt der historische Bahnhof

Ein Zugang zur German Colony in Jerusalem – linker Hand liegt der historische Bahnhof

„German Colony“ – HaMoshava HaGermanit

Die „German Colony“, auf Hebräisch HaMoshava HaGermanit, ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Mitgliedern des deutschen Templerordens gegründet worden. Es ist einer der vielen einstigen Kolonien in Israel, geziert mit traumhaften Villen in ottomanischen, Bauhaus- und Templer-Stil, die heute die Vielfalt Jerusalems darstellen und die Vielfalt derzeitiger und vor allem vergangener Bewohner widerspiegelt.

„German Colony“ – kulturelle Begegnungen

Die Emek Refaim Straße ist eine Oase moderner und Tel-Aviv ähnlicher Kulturstrukturen in der sonst so konservativen und religiösen Hauptststadt Israels. Die Straße wird immer mal wieder gesperrt – für allerlei Märkte, die dort gerne aufgrund des großen Interesses und Zulaufs regelmäßig veranstaltet werden. Dann sind besonders die Einheimischen auf den Beinen, recht selten Touristen, weil diesen solche interessante Orte unbekannt sind. Lassen Sie sich inspirieren von der sichtbaren Vergangenheit, von dem kulturellen Vermächtnis Jerusalems, deren nachweisbare und äußerst wechselhafte Geschichte mehr als 3.000 Jahre zurückreicht.

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