Neuer Direktor des Verkehrsbüros
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Neuer Direktor des Verkehrsbüros

Ami Tzubery hat am 2. September 2009 die Nachfolge von Dani Neumann als Direktor des Staatlichen Israelischen Verkehrsbüros in Berlin angetreten. Nach dem Studium der Literatur- und Sprachwissenschaft in Tel Aviv und Kopenhagen war Tzubery bereits in leitenden Positionen der Israelischen Verkehrsbüros in Frankfurt und Stockholm tätig, bis er Direktor für Internetmarketing im Tourismusministerium in Jerusalem wurde.

Seiner neuen Aufgabe als Direktor des Verkehrsbüros für den deutschsprachigen Raum sieht der 51-Jährige mit Freude entgegen: „Der deutschsprachige Markt ist extrem wichtig für die israelische Tourismusbranche. Touristen aus den von uns betreuten Ländern sind vor allem an der Kultur und Geschichte des Heiligen Landes interessiert. In den letzten Jahren entdecken sie jedoch verstärkt auch die kulturelle Vielfalt Israels: das Nachtleben in Tel Aviv, das breite Angebot an Musik, Oper, Tanz, Museen, Festivals und so weiter, sowie die Möglichkeiten für Aktivurlaub und die Fly-and-Drive-Programme. Da wollen wir natürlich anknüpfen und weitermachen!“

Neue Pressesprecherin Teresa Schäfer

Seit dem 1. September 2009 hat das Israelische Verkehrsbüro auch eine neue Pressesprecherin. Nach dem Studium der Amerikanistik, Judaistik und Middle Eastern Studies in Berlin und Tel Aviv, freut sich Teresa Schäfer auf diese spannende, neue Aufgabe. „Die Vielfalt, die Touristen in Israel geboten wird, ist mit kaum einem anderen Land zu vergleichen. Ob man sich für Kultur, Geschichte, Natur, Kunst oder Wellness interessiert – Israel hat für jeden etwas zu bieten, und es gibt immer etwas Neues zu entdecken! Nachdem ich drei Jahre dort studiert und gelebt habe, freue ich mich sehr darauf, nun auch ganz offiziell die Faszination ‚Israel’ vermitteln zu dürfen.“

Erfolgszahlen

Auch in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise bleibt Israel weiterhin ein attraktives Reiseziel für deutschsprachige Touristen. Im Gegensatz zum internationalen Trend stiegen die Reisezahlen für August im Vergleich zum Vorjahr rapide an: ein Plus von 13% aus Deutschland, 11% aus der Schweiz und sogar 20% aus Österreich konnte verzeichnet werden. Tourismusexperte Tzubery sieht den kommenden Monaten optimistisch entgegen: „Touristen aus dem deutschsprachigen Raum reisen vor allem in den kühleren Monaten nach Israel, um das Land zu erkunden. Es wird für uns positiv weitergehen.“

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