ITB-Nachlese: Das Beste von Tel Aviv
Etty Gargir, Generaldirektorin für Tourismus in Tel Aviv (re.) und Eli Ziv, Generaldirektor der Tel Aviv Hotel Vereinigung (li.) präsentierten auf der ITB 2012 die lebendige Mittelmeermetropole Tel Aviv. (© Matthias Hinrichsen)
BERLIN (im) – Die Verantwortlichen von Tel Aviv gehen selbstbewusst mit ihrem positiven Welt-Image um, und das können sie auch. Der Bürgermeister Ron Huldai sagt, dass er Touristen und Besuchern der Stadt die Sicherheit gebe, die er auch für Kinder gewährleiste. Da kann man ihn beim Wort nehmen, und als Gast werden Sie schnell die Lockerheit und Unbekümmertheit der Menschen dort bemerken und erleben können.
Neben all den Aktivitäten, die Tel Aviv für jeden Geldbeutel bietet, ist die Sicherheit das Wichtigste in dem jüdischen Staat. Die mehr als 4.000 Jahre Geschichte, die übrigens in Akko begann, reicht in die Gegenwart einer modernen Großstadtmetropole mit westlichem Standard, die immer wieder für internationale Auszeichnungen gut ist.
Neun israelische Regionen stellten sich auf der Internationalen Tourismus-Börse Berlin (ITB) 2012, der weltgrößten Reisemesse, am Gemeinschaftsstand von Israel in Halle 23 vor. Das Resümee von fünf Tagen auf der größten Touristikmesse der Welt ist für Israel mehr als positiv. In diesem Jahr interessierten sich noch mehr Besucher, vorwiegend aus Deutschland, für das Land zwischen Mittelmeer und Roten Meer, das neben einer über 4.000 Jahre alten Geschichte, eine fantastische Natur, eine sehr gute Infrastruktur und ungebrochene Fröhlichkeit seinen Besuchern bietet.
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