Damaskustor (Jerusalem) Das Damaskustor ist das größte und eindrucksvollste aller Jerusalemer Tore, liegt an der Nordseite der Altstadtmauer und bildet die Grenze zwischen christlichem und muslimischen Viertel. Wenn Sie durch das Tor hindurch gehen, befinden Sie sich im muslimischen Teil der Jerusalemer Altstadt. WEITERLESEN |
Dan, Tel Naturreservat Das Naturreservat Tel Dan ist – neben seiner historischen Bedeutung – ein kleines „Natur-Wunderland“: Kleine Bachläufe sammeln sich von überall her zu einem kleinen Wildbach und riesige Bäume spenden erfrischenden Schatten, selbst an heißesten Sommertagen. WEITERLESEN |
David Ben Gurion, Grab In Midrishet Ben Gurion, das ist 1,5 Kilometer vom Kibbuz Sde Boker entfernt, befindet sich das Grab des ersten israelischen Ministerpräsidenten David Ben Gurion und seiner Frau Paula. Gleich in der Nähe steht auch noch das Haus des einstigen Politikers und kann besichtigt werden. WEITERLESEN |
Davidstadt (Jerusalem) Jerusalem ist vor 3000 Jahren gegründet, als David einen Hügel südlich der heutigen Altstadt eroberte, den er zur Hauptstadt und geistlichem Zentrum Israels machte. Davidstadt, die historische Keimzelle Jerusalems, liegt auf einem schmalen Pfad südlich des Tempelberges. WEITERLESEN |
Davidszitadelle (Jerusalem) In der mittelalterlichen Davidszitadelle (engl. Tower of David) befindet sich ein Museum, das die Geschichte Jerusalems zeigt. Dokumentiert sind die wichtigsten Ereignisse der Stadtentwicklung seit der ersten verbrieften Erwähnung der Stadt im 2. Jahrtausend v. Chr. bis heute. WEITERLESEN |
Design Museum (Holon) Das Design Museum wurde mitten in dem Industrie-Vorort Holon fünf Kilometer südlich von Tel Aviv errichtet. Der Architekt Ron Arad schuf ein Gebilde, das im März 2010 eröffnet wurde. Die Fassade erinnert an große Federspiralen. WEITERLESEN |
Deutsche Vertretungen in Israel In Israel gibt es drei deutsche Vertretungen: Die Botschaft in Tel Aviv, ein Honorargeneralkonsul in Haifa und eine Honorarkonsulin in Eilat. Zu allen drei Stellen können deutsche Staatsbürger Kontakt aufnehmen, wenn sie entsprechende Belange haben. WEITERLESEN |
Dolorosa, Via (Jerusalem) Die Via Dolorosa – übersetzt „Straße der Schmerzen“ – verläuft zu großen Teilen im arabischen Altstadtviertel Jerusalems. Der Name weist auf den Leidensweg Christi von der Verurteilung bis zur Kreuzigung hin, die 14 Stationen beziehen sich teilweise auf die biblischen Geschehnisse. WEITERLESEN |
Dominus Flevit (Jerusalem) Mittelalterliche Pilger identifizierten in der Nähe der heutigen Kapelle den Ort, an dem Jesus der Bibel nach über die Stadt Jerusalem weinte. Das Gelände lag an einem Prozessionsweg, der vom Ölberg zur Grabeskirche führte und heute als Palmsonntagsweg bezeichnet wird. WEITERLESEN |
Domus Galilaeae (See Genezareth) Ein futuristischer Betonbau hinter einer massiven Umzäunung, die Zufahrt steht offen und ist, wie die gesamte sichtbare Fläche, fein säuberlich asphaltiert. Der Ort wirkt mystisch und auf den ersten Blick wenig einladend, kein Blick kann erhascht werden auf die Dinge, die sich hinter diesen modernen Mauern abspielen. WEITERLESEN |
Dormitio-Abtei (Jerusalem) Die Dormitio-Abtei auf dem Berg Zion ist das Stammkloster der römisch-katholischen benediktinischen Gemeinschaft. Markant ragen der Glockenturm und die Blei gedeckte Kuppel der Dormitio Basilika auf dem Berg Zion in die Höhe. WEITERLESEN |
Dschariba, La (Tunesische Synagoge in Akko) Eine der weniger bekannten Sehenswürdigkeiten in Akko ist die Or Torah-Synagoge, die auch als La Dschariba bezeichnet wird. Sie ist eine tunesische Synagoge, die über fünf Jahrzehnte mit Hunderten von Millionen Mosaiksteinen ausgeschmückt wurde. WEITERLESEN |
Dungtor – Misttor (Jerusalem) DIn den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts erhielt das Dungtor seinen heutigen Namen. Durch das Dungtor oder auch Misttor wurden die Abfälle hinaus geschafft, um sie im Tyrapöon- und im Kidrontal zu entsorgen. WEITERLESEN |
Duty Free in Eilat Einkaufen in Israel macht besonders viel Spaß in Eilat, denn diese Region ist von der Mehrwertsteuer befreit. Das bedeutet, dass hochpreisige Artikel wie zum Beispiel Kameras, Schmuck oder Kleidung wesentlich günstiger als im restlichen Israel eingekauft werden können. WEITERLESEN |
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