Eisfestival in Jerusalem bis Mai verlängert
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Eisfestival in Jerusalem bis Mai verlängert

Die Eisbar beim ersten Eisfestival in Jerusalem. Zu ihr gelangt der Besucher durch das Jaffator aus purem Eis. (© IMoT)

Die Eisbar beim ersten Eisfestival in Jerusalem. Zu ihr gelangt der Besucher durch das Jaffator aus purem Eis. (© IMoT)

JERUSALEM (im) – Einen Monat länger Eiszeit in Jerusalem! Das erste internationale Eisfestival, bei dem Eisskulpturen mit Thema Jerusalem gezeigt werden, hat der Veranstalter um einen Monat verlängert. Damit haben Besucher noch bis 30. Mai 2012 Gelegenheit, diese eisigen Skulpturen vom Jaffator bis zu einer Bar zu bewundern.

Seit der Eröffnung am 6. März haben mehr als 250.000 Besucher die Veranstaltung im Alten Bahnhof Jerusalem besucht. Die Kunstwerke stammen von 35 chinesischen Künstlern, die eigens angereist waren, um in wochenlanger Vorbereitungszeit die Kunstwerke aus simplen Eisblöcken zu sägen, meißeln und schnitzen.

Den Besuchern scheint sie zu gefallen, die außergewöhnliche Welt aus Eis. (© IMoT)

Den Besuchern scheint sie zu gefallen, die außergewöhnliche Welt aus Eis. (© IMoT)

In vier Segmente teilt sich das Ausstellungsgelände auf:

  • Jerusalem aus Eis: Die einmaligen Orte Jerusalems wie die Davidzitadelle und die Montefiore Windmühle.
  • Tiere und Kindergeschichten: verschiedene Titelfiguren
  • Fantasy Arena: unter anderem Hänsel und Gretel
  • Eisbar: Eine Bar (mit coolen Drinks) mit Zutritt durch das Jaffator aus purem Eis.

Während des Besuchs heißt es: warm anziehen. Die Einkreationen können nur bei Minusgraden erhalten werden und so ist der gesamte Komplex auf zehn Grad unter Null temperiert, während draußen schon frühsommerliche Temperaturen herrschen.
Eintritt: 65 Shekel (13 Euro)

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