Tausende bei Geburtstagsfeier des Jüdischen Museums
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Tausende bei Geburtstagsfeier des Jüdischen Museums

Im Holcaust-Turm als Teil des Libeskind-Anbaus kann der Besucher dem bedrückenden Gefühl der Hilflosigkeit und Enge des Holocaust nachfühlen. (© IsraelMagazin.de)

Im Holcaust-Turm als Teil des Libeskind-Anbaus kann der Besucher dem bedrückenden Gefühl der Hilflosigkeit und Enge des Holocaust nachfühlen. (© IsraelMagazin.de)

BERLIN (im) – Es war eine grandiose Geburtstagsfeier! Das Jüdische Musem feierte mit einem großen Festprogramm das 10-jährige Bestehen und über 6.000 Besucher strömten den ganzen Tag in das historische Gebäude mit dem architektonisch außergewöhnlichen Libeskind-Anbau. Besonders die Führungen mit Berliner Persönlichkeiten waren heiß begehrt, aber auch ein Stück der beiden Geburtstagstorten.

Zum Gelingen dieses Ehrentages trugen auch rund 200 Helfer aus 15 Nationen bei, die – mit rot-weißen Seidentüchern geschmückt – maßgeblich zu Besucherorientierung beitrugen. Die Tücher waren mit dem Museumslogo versehen und auf 16 verschiedene Arten gebunden, so verriet der Direktor des Museum gegenüber einer Zeitung.

Hunderte wollten an den Führungen der Prominenten teilnehmen. (© IsraelMagazin.de)

Hunderte wollten an den Führungen der Prominenten teilnehmen. (© IsraelMagazin.de)

Prominente, wie hier die Politikerin Renate Künast, stellten Ausstellungsdetails vor, die ihnen selbst sehr viel bedeuten. (© IsraelMagazin.de)

Prominente, wie hier die Politikerin Renate Künast, stellten Ausstellungsdetails vor, die ihnen selbst sehr viel bedeuten. (© IsraelMagazin.de)

Auf dem roten Jubiläumssofa gab es Gespräche mit Zeitzeugen. (© IsraelMagazin.de)

Auf dem roten Jubiläumssofa gab es Gespräche mit Zeitzeugen. (© IsraelMagazin.de)

Rabbiner Ehrenberg aus Berlin erklärt die jüdischen Speisgesetze ganz praktisch und mit jüdischem Humor.

Rabbiner Ehrenberg aus Berlin erklärt die jüdischen Speisgesetze ganz praktisch und mit jüdischem Humor. (© IsraelMagazin.de)

Die 49 Betonstelen im

Die 49 Betonstelen im „Garten des Exils“ sind mit Erde gefüllt, in der 49 Ölweiden gedeihen. Der schräge Untergrund sorgt bewusst für eine verzerrte Wahrnehmung und ein Unwohlsein. (© IsraelMagazin.de)

Neben Kuchen und Kaffee gab es auch kleinere warme Mahlzeiten - für einen ganzen Tag im Museum war das schon notwendig. (© IsraelMagazin.de)

Neben Kuchen und Kaffee gab es auch kleinere warme Mahlzeiten – für einen ganzen Tag im Museum war das schon notwendig. (© IsraelMagazin.de)

Die Kindertanzcompany von Sasha Waltz & Guests begeistere im Glashof. (© IsraelMagazin.de)

Die Kindertanzcompany von Sasha Waltz & Guests begeistere im Glashof. (© IsraelMagazin.de)

In den Abendstunden, dank der Zeitumstellung wurde es bereits früh dunkel, erhielt das Hauptgebäude eine feierliche Lichtinstallation an die Fassade gestrahlt. (© IsraelMagazin.de)

In den Abendstunden, dank der Zeitumstellung wurde es bereits früh dunkel, erhielt das Hauptgebäude eine feierliche Lichtinstallation an die Fassade gestrahlt. (© IsraelMagazin.de)

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