In Israels Mittelmeermetropole wohnen über 420.000 Menschen, im Großraum rund 3,8 Millionen. Der Strand von Tel Aviv hat geschichtliche Bedeutung und bietet heute Erholung für Einheimische und Touristen, die sich über 14 Kilometer feinsten Sand und ein wohliges Mittelmeerklima freuen können. Tel Aviv wurde 1919 von 66 jüdischen Familien gegründet, weil ihnen das über 4.000 Jahre alte Jaffa zu eng war und nicht von gewohnter europäischer Sauberkeit. Im 20. Jahrhundert erlebte die Stadt ein beispielloses Wachstum, die ihr Erbe versucht zu bewahren, sei es die ehemalige deutsche Ansiedlung Sarona oder die über 4.000 Gebäude im Internationalen Stil, größtenteils von emigrierten deutsch-jüdischen Architekten in den 1930er- und 1940er-Jahren errichtet. Der kulinarische Einfluss aus Südeuropa, Osteuropa und dem Orient vermischen sich hier zu einer eigenen israelisch-jüdischen Küche. Erst wenn man in das Leben eintaucht, kann man Tel Aviv auch selbst leben.
Tel Aviv steht auch für den weltlichen Teil des jüdischen Staates Israel. Die Menschen zeigen sich weltoffen und besonders die Gastronomie mit internationalen Einflüssen. Weit vor der Gründung gab es bereits einige Ansiedlungen, die zum heutigen Tel Aviv zählen. Die älteste wurde Opfer einer Schnellstraßen-Kreuzung durch Tel Aviv, zu einer Zeit, als die Tel Aviver noch keinen Sinn für den Erhalt ihrer baulichen Wurzeln entwickelt hatten. Die zweitälteste Ansiedlung ist Sarona. Dort ließen sich 1868 Mitglieder der deutschen Templergesellschaft nieder, um das Christentum vorzuleben und Fortschritt zu bringen. weiterlesen…
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